
GEMEINSAM HEIMAT GESTALTEN.
Liebe Durlangerinnen, liebe Durlanger!
Am 08. Februar 2026 entscheiden Sie über Ihren zukünftigen Bürgermeister.
Mit großer Leidenschaft und Motivation bewerbe ich mich um dieses wichtige Amt und bitte um Ihr Vertrauen, um gemeinsam mit Ihnen Heimat zu gestalten.​
GEMEINSAM
HEIMAT
GESTALTEN
Als leidenschaftlicher
Ehrenamtler
in Sport und Kultur stehe ich für:
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ein engagiertes Miteinander
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die Überzeugung, dass Vereine, Kirchen und Blaulichtorganisationen sowie deren Förderung das Rückgrat unserer Gesellschaft bilden
Als verheirateter
Familienvater
von drei Kindern stehe ich für:
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verlässliche Betreuungsangebote
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den Erhalt und Ausbau einer lebensnahen Infrastruktur
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ein offenes Ohr für die Anliegen aller Altersklassen
Als
Geschäftsführer
einer Dienstleistungsagentur stehe ich für:
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verlässliches, serviceorientiertes, wirtschaftliches und zukunftsorientiertes Handeln
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Manager- und Führungsqualitäten mit einer bodenständigen Hands-On Mentalität
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strukturiertes Prozess- und Projektmanagement
Als
GEMEINDERAT
in Alfdorf stehe ich für:
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Bürgernähe, offene Debatten mit pragmatischen, zielorientierten Lösungen für die wachsenden Herausforderungen einer ländlichen Kommune
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eine lebhafte Ortsmitte und generationenübergreifende Wohn- und Freizeitangebote im Heimatort
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den Erhalt des ländlichen Charakters
Hallo, ich bin Sascha Kühne,
37 Jahre alt, seit 13 Jahren glücklich verheiratet, mit unseren drei gemeinsamen Kinder im Alter von 15, 12, und 10 Jahren leben wir in Alfdorf. Mein größtes Hobby ist schon immer der Fußball. Seit ich zur letzten Saison das aktive Spielen aufgehört habe, zieht es mich gemeinsam mit meiner Familie gerne und häufig in die Natur zum Wandern. Mit meinen Kindern mache ich gerne Musik und den Samstag verbringen wir, wann immer möglich, als traditionellen Haus und Hoftag. Gemeinschaft, Fairness, Aufrichtigkeit und mein christlich, demokratisches Wertebild sind der Antrieb für mein ausgeprägtes, ehrenamtliches Engagement und Themen mit Leidenschaft zu begegnen.​

MEINE SCHWERPUNKTE
Die täglichen Herausforderungen der Gemeinde Durlangen, möchte ich vor allem mit Innovationsgeist und modernen Strukturen angehen. Unabhängig davon stecken in jedem Menschen individuelle Schwerpunktthemen. Mir ist wichtig, dass Sie meine kennen.
WIE MÖCHTE ICH DIE
GEMEINSAMEN ZIELE ERREICHEN?
GEMEINDE- ENTWICKLUNGSKONZEPT
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Im Rahmen meiner Gemeinderatstätigkeit ist mir aufgefallen, dass einzelne Notwendigkeiten immer nur als Punktentscheidung getroffen werden. Hierbei entsteht die Gefahr eines großen Flickenteppichs. Mir ist es wichtig, langfristige Ziele und Prioritäten zu definieren, um einzelne Maßnahmen dahingehend zu prüfen, ob Sie auf das Langfristige einzahlen. Nur so können auch kleine Schritte zielgerichtet entschieden werden. Ein Gemeindeentwicklungskonzept kann solche Wegweiser geben und helfen, den Pfad nicht aus den Augen zu verlieren.
BEGEGNUNGEN
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Ein Anliegen im Rathaus vorzubringen, ist meist mit einer gefühlten Hürde verbunden. Themen werden viel lieber auf dem Sportplatz, nach der Kirche oder auf dem Dorffest angesprochen. Die Begegnung ist mir entsprechend wichtig.
Als Dorfbürgermeister sehe ich meine Rolle darin, Dienstleister der Gemeinschaft zu sein und die trifft man im Allgemeinen eben nicht im Rathaus. Während der Arbeitszeit bin ich es gewohnt offene Türen anzubieten und diese auch für aktives Teamwork zu nutzen. Schon Albert Einstein sagte:
"Die Weisheit folgt aus dem Gespräch!"
INNOVATION
Die Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen, sind vielfältig und klassische Verwaltungsstrukturen stoßen im Vergleich zu modernen Arbeitsprozessen häufig an Ihre Grenzen. Nicht umsonst wird selbst auf Bundesebene vom Bürokratieabbau gesprochen. In meinem beruflich Alltag wurde ich stetig vor die Herausforderung der Optimierung und Effizienzsteigerung gestellt. Dabei sind mir die Weiterentwicklung des digitalen Rathauses und moderne Prozessstrukturen wichtig. Digital bedeutet für mich aber nicht den persönlichen Ansprechpartner vor Ort oder am Telefon zu verlieren.
NACHHALTIG ENTWICKLEN
Um die Gemeinde zukunftssicher aufzustellen, bedarf es an Weitblick – gerade auch mit Blick auf zukünftige Ausgaben und Investitionen in die Infrastruktur. Mein Ziel ist es, verfügbare öffentliche Fördermittel, wie beispielsweise das zur Verfügung gestellte „Investitions-budget“ der Bundesregierung so zu verwenden, dass ein langfristiger Nutzen entsteht. Ein gutes Beispiel könnte hier die Investition in neue Leuchtmittel der Straßenlaternen oder die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude sein. Je früher der Wechsel auf nachhaltige und energieeffiziente Lösungen erfolgt, desto größer sind die Einsparungen an Energie- und Wartungskosten, insbesondere bei steigenden Energiekosten. Die Ersparnisse im Haushalt können dann in die Sicherung zentraler Angebote wie die Ganztagesbetreuung fließen. So machen wir Durlangen nachhaltig fit für die Zukunft.
LEBENSLAUF
2019 - HEUTE
Gemeinde Alfdorf
​GEMEINDERAT
Seit 2019 darf ich Gemeinderat in Alfdorf sein. Seit 2024 sogar stellvertretender Bürgermeister. Meine Kollegen sagen gerne über mich, ich könne nie abschalten. Kommunalpolitische Themen und Entwicklungen erfüllen mich. Die Debatte und die Diskussion finde ich erfrischend und bereichernd. Jugendprojekte zu initiieren über moderne Wohngebiete zu beraten und Lösungen für den knappen Haushalt zu finden, bilden die Basis zu meiner Entscheidung als Bürgermeister und damit für die Gemeinschaft antreten zu wollen.
2017 - HEUTE
Sevotion GmbH
GESCHÄFTSFÜHRER
Gemeinsam mit meinem Kollegen gründete ich 2017 die Sevotion GmbH. Zu zweit gestartet konnten wir bereits nach wenigen Wochen unseren ersten Mitarbeiter anstellen. Heute beschäftig die Sevotion GmbH insgesamt 12 Mitarbeitende in den Fachbereichen Marketing, Design sowie Sport- & Eventmanagement. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Geschäftsführer waren Personalführung, Repräsentanz und wirtschaftliches Handeln zentraler Bestandteil meiner Arbeit. In unserer Dienstleistungsagentur gehörte verlässliches, service- und zukunftsorientiertes Handeln mit Managerqualitäten und bodenständiger Hands-On Mentalität zu meinem Alltag. Während meiner gesamten Tätigkeiten waren die Auswirkungen der Corona-Krise die größte Herausforderung, die wir als Team meistern konnten und aus den Veranstaltungseinschränkungen Schutzkonzepte entwickelten.
2017 - 2021
accadis Hochschule Bad Homburg
DOZENT
Als Dozent lag die Freude vor allem in der Vorlesung. Eventmanagement bedeutet für mich mit einem weißen Blatt zu beginnen und am Ende das Licht der Bühne einzuschalten. Kreativität kennt nur wenig Grenzen. Hilfestellungen und Methodiken weiterzugeben wie Konzepte entwickelt werden können und Lösungsansätze, Herausforderungen in der Umsetzung zu begegnen, haben mich sehr erfüllt.
2010 - 2017
WK Sportmanagement GmbH
PROJEKTLEITER EVENTS
Als Projektleiter Events habe ich meine ersten selbstständigen Schritte gehen können. Projekt, Personal und Budgetverantwortung bereits in jungen Jahren zu begleiten, haben mich unbestritten geprägt. Erlebnisse wie das erste Futsal-Länderspiel der deutschen Geschichte, der Gewinn der Europameisterschaft mit der U21 Fußball-Nationalmannschaft 2017 oder die leistende Tätigkeit im Organisationskomitee der U19-EM 2016 bilden einen Bruchteil von Erlebnissen, die ich gerne in Erinnerung halten werde.
2008 - 2010
WK Sportmanagement GmbH
PROJEKTLEITASSISTENZ SPORTMARKETING
Direkt nach meinem Zivildienst startete ich in das Agenturleben meines Vaters. Anfangs als Projektassistenz für Sportmarketingthemen merkte ich schnell, dass meine Leidenschaft in der Organisation und Steuerung lag. Durch das in mich gelegte Vertrauen konnte ich entsprechende Projekte anwerben und einen neuen Geschäftsbereich aufbauen.
2007 - 2008
Deutsches Rotes Kreuz
ZIVILDIENST IM RETTUNGSDIENST
Die Zeit im Rettungsdienst war zweifellos eine der prägendsten Zeiten in meinem Leben nicht nur der tägliche Einsatz für die Gemeinschaft, das Retten und Helfen.
2004 - 2007
Kreissparkasse Ostalb
AUSZUBILDENDER ZUM BANKKAUFMANN
Der prägende Wunsch nach Selbstständikeit hat mich vom Studium abgehalten, Ich wollte auf eigenen Beinen stehen gemeinsam mit meiner heutigen Frau Anni in ein eigene Wohnung ziehen. Als Grundsolide hatte ich den Job des Bankkaufmann für mich ausgesucht und habe nie bereut meine Erfahrungen in der Praxis anstatt im Studium zu machen.
1998 - 2004
Kastell-Realschule Welzheim
1994 - 1998
Grundschule im Lindengarten Pfahlbronn
MITTLERE REIFE
Meine Schuldzeit in Welzheim war einzigartig. Hier habe ich
Freunde fürs Leben und meine heutige Frau kennengelernt.
Einige Lehrer zitiere ich bis heute und die Zeit als
Schülersprecher hat mir die Leidenschaft zur Politik und
Gremienarbeit gebracht.
BOLZPLATZ STATT SCHULBANK
Nun was Schule bedeutet hatte ich in den ersten vier Klassen definitiv noch nicht verstanden. Der Bolzplatz, Ausflüge in den Wald und waghalsige Fahrradrennen um den Block waren definitiv aufregender. Entsprechend waren meine Noten - eher praktisch orientiert.
BISHERIGE KOMMUNALE ERFOLGE
ALS GEMEINDERAT IN ALFDORF
Mehr als sechs Jahre bin ich bereits in der Kommunalpolitik tätig. Durch meine pragmatische und kreative Herangehensweise konnte ich bereits einige Projekte in meiner Heimatgemeinde verwirklichen. So zum Beispiel den Dirt- und Skate-Park, die jeweils aus dem Jugendbeteiligungsprojekt yAng entstanden, der eigenwirtschaftliche Glasfaserausbau der Telekom im Alfdorfer Gewerbegebiet, der Anstoß zum Gemeindeentwicklungskonzept und die Neukonzeption zum jährlichen Straßenfest.
Projekt Glasfaser
im Gewerbegebiet
Jugend-
beteiligungs-
projekt
Skatepark
Pfahlbronn
Dirtpark
Alfdorf
Neuausrichtung
Alfdorf Straßenfest
WERTE & PHILOSOPHIE

TEAMWORK
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Ein Rathausteam verstehe ich nicht in Ämtern, sondern in Kompetenzen. Ein "das ist nicht mein Thema" möchte ich zu einem "das trägt zu unserem gemeinsamen Erfolg bei" verändern. Als Geschäftsführer ist es mir nicht allein, sondern als Team gelungen, jährlich wirtschaftlich zu wachsen. Effizienz und Pragmatismus sowie Freude am persönlichen Schaffen waren Erfolgsfaktoren, die ich auch künftig einbringen möchte. Lassen Sie mich ein Beispiel machen.
DEMOKRATISCH​
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Wer meinen Lebenslauf gelesen hat weiß, dass ich demokratische Strukturen bereits früh zu schätzen wusste. Wäre mein Rektor in der Realschule damals nicht so offen für die Meinung der Schüler gewesen und die vorgebrachten Anfreundungen wären im Sande verlaufen, wer weiß wie ich es heute mit der Demokratie halten würde. Demokratie ist für mich gleichbedeutend mit Streitbarkeit, Mitbestimmung und der freien Meinungsäußerung. Wir alle müssen wieder lernen uns der Kontroverse auszusetzen und andere Meinungen zu akzeptieren. Persönlich finde ich es sehr seltsam, wenn die Medien die Kontroverse innerhalb einer Partei oder einer Koalition negativ auslegen. Sollte eine ganze Fraktion der Meinung oder dem Entscheidungsvorschlag eines Einzelnen folgen, ohne darüber offen zu debattieren - wofür bräuchten wir denn dann die Vielfalt einer Partei oder eines Bundestages?
CHRISTLICHES WERTEBILD
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Das christliche Wertebild gründet sich auf die Liebe zu Gott und zu seinen Nächsten. Die Sache mit Gott und der persönlichen Interpretation, ist für mich eine sehr persönliche Sache. Unsere christlichen Werte der Nächstenliebe hingegen sind für mich ein Leitbild, wie ich selbst Anderen Begegnen möchte. Demut bedeutet, die eigene Begrenztheit anzuerkennen und nicht aus Stolz oder Egoismus zu handeln. Ich finde es nicht verwerflich etwas nicht zu können oder nicht zu wissen, hingegen halte ich es für schlecht, die Anregung oder Meinung seines Gegenübers nicht anzuhören oder auch anzunehmen. Die christlichen Werte sollten in unserer Gesellschaft nicht mit einem Kirchenbesuch einhergehen und schon gar nicht mit den Kirchenbesuchern aussterben. Für mich bilden diese die Basis unseres Zusammenlebens.
RESPEKT
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Im Rahmen meiner Tätigkeiten als Eventorganisator und Geschäftsführer war es mir immer wichtig alle Beteiligten persönliche zu kennen. Einzelne Personengruppen oder Gewerke waren mir schon immer fremd. Für mich hat das etwas mit Respekt vor der Leistung des Einzelnen zu tun. Respekt zeigt sich im achtsamen Umgang mit anderen Menschen, unabhängig von Herkunft, Meinung oder Glauben. Dabei ist es nicht wichtig der beste Freund zu werden oder die Meinung des anderen anzunehmen. Mir ist wichtig, den Beitrag eines jeden einzelnen zu unserer Gesellschaft anzuerkennen und zu würdigen.
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